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E-Bike Versicherung

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Lange Strecken fahren durch neue Technologien!

E-Bikes liegen im Trend und sind eine perfekte Alternative zum klassischen Fahrrad. Neue Technologien und leistungsstarke Akkus sorgen dafür, dass lange Strecken bewältigt werden können. Vom City-Bike bis zum Mountain-Bike gibt es verschiedene Modelle für unterschiedliche Ansprüche. Unabhängig davon, für welches Bike Sie sich entscheiden, sollten Sie an den passenden Versicherungsschutz denken. Statistisch werden E-Bike Diebstähle zusammen mit den Fahrraddiebstählen erfasst. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV wurden im Jahr 2018 rund 160.000 versicherte Räder gestohlen. Die Schadensumme lag bei mehr als 100 Millionen Euro, pro Rad betrug die Entschädigungssumme also etwa 630 Euro. Der Wert eines Elektro-Bikes liegt deutlich höher – Grund genug für den Abschluss einer E-Bike Versicherung.

In vielen Hausratversicherungen sind Fahrräder Bestandteil der Police, wobei sich der Versicherungsschutz auf eine Entschädigungsleistung bei Diebstahl beschränkt. Zudem zahlen die Hausratversicherer lediglich einen prozentualen Anteil der Versicherungssumme für den Verlust eines Rades. Die Kosten eines E-Bikes liegen in der Regel im vierstelligen Bereich zwischen 2.000 und 5.000 Euro – es ist also davon auszugehen, dass die Entschädigung der Hausratversicherung nicht ausreicht, um den Wert des E-Bikes zu ersetzen. Eine eigene Police für das Elektrorad ist dringend zu empfehlen.

Sicherheit durch leistungsstarken Vollkaskoschutz

Auf Wunsch sichern Sie das Rad mit einem leistungsstarken Vollkaskoschutz, der bei selbst verursachten Sachschäden greift und bei Akku- und Motorschäden Sicherheit verspricht. Darüber hinaus gibt es weitere Tarifoptionen für eine individuelle Absicherung.

Sollten Sie das E-Bike über Ihre normale Hausrat absichern, achten Sie auf die Versicherungsbedingungen. Vor allem in älteren Verträgen gibt es die sogenannte „Nachtzeitklausel“. Demnach muss das Rad zwischen 22 und 6 Uhr in einem verschlossenen Fahrradkeller abgestellt sein. Der Versicherungsschutz greift also nur tagsüber. Gerade wenn Sie einen älteren Versicherungsvertrag haben, sollten Sie genauer hinschauen. Bei einer E-Bike Versicherung gibt es die Nachtklausel übrigens nicht.

Fragen und Antworten zur E-Bike Versicherung

Die Leistungen der E-Bike Versicherung ergeben sich aus der konkreten Tarifwahl des Versicherten. Die Versicherung setzt sich aus folgenden Bausteinen zusammen:

– Diebstahlabsicherung

– Reparaturabsicherung

– Elektronik- und Technikabsicherung

– Serviceleistungen

Bei den Anbietern finden Sie verschiedene Tarife, die von einer Deckung bei Diebstahl und Vandalismus bis zu umfangreichen Vollkaskoleistungen, die für verschiedene Schäden am Rad leistet, reichen. Dazu kommt bei vielen Anbietern ein Schutzbrief, der Bergungskosten und andere Serviceleistungen absichert. Welche Bausteine Sie in Ihren Vertrag integrieren, ist von Ihren persönlichen Ansprüchen abhängig. Gerade wenn Sie häufig mit dem Bike unterwegs sind, lohnt sich ein umfangreicher Versicherungsschutz.

Die E-Bike Versicherung ist speziell für Räder mit einer elektronischen Tretkraftunterstützung konzipiert. Versichert werden Bikes mit einer Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h.

Verschiedene Anbieter versichern nur neue Räder, bei anderen Gesellschaften können Sie auch Gebrauchträder absichern. Bei einigen Versicherungen gibt es eine bestimmte Frist, innerhalb derer die Police abzuschließen ist. Die Zeiträume betragen häufig sechs oder zwölf Monate nach Anschaffung. Versichert ist das im Versicherungsschein genannte Fahrrad sowie alle Teile, die fest mit dem Rad verbunden sind. Auch der zugehörige Akku ist Bestandteil des Versicherungsschutzes.

S-Pedelecs, die Geschwindigkeiten bis zu 45 km/h bieten, sind mit der E-Bike Police nicht zu versichern. Diese Pedelecs benötigen ein Versicherungskennzeichen. Für die Zulassung ist wie bei einem Moped ein Haftpflichtschutz nachzuweisen. Die Haftpflicht ist nicht Bestandteil einer E-Bike Versicherung.

Der Versicherungsschein Ihrer Pedelec Versicherung gibt Aufschluss über die Schadenregulierung. Die genauen Leistungen sind von Ihrer Vertragswahl abhängig. Bei diesen Schäden können Sie sich auf die Unterstützung Ihrer Versicherung verlassen:

  • Erstattung bei Diebstahl des E-Bikes
  • Erstattung für den Diebstahl fest mit dem Rad verbundener Teile sowie nachgerüsteter Teile
  • Schadenregulierung für den Diebstahl des Akkus
  • Erstattung bei Vandalismusschäden
  • Mitversicherung von Unfallschäden
  • Absicherung von Sturzschäden
  • Elektronik- und Feuchtigkeitsschäden
  • Verschleißschäden (bestimmte Teile wie Bremsen sind ausgenommen)
  • Schäden durch unsachgemäße Handhabung
  • Schäden durch Brand, Blitzschlag oder Explosion
  • Schäden durch Elementargefahren wie Sturm oder Hagel

Die E-Bike Versicherung ähnelt in ihrem umfangreichen Leistungsniveau einer Kaskoversicherung für ein Auto. Genau wie bei einem Pkw können Sie bei Ihrem E-Bike im Rahmen der Vollkasko auch selbstverschuldete Schäden in die Police aufnehmen. Wichtig ist zudem auch die Leistung bei einem defekten Akku, der durch Feuchtigkeit schnell einmal Schaden nehmen kann.

Die Leistungen und die Kosten der Versicherung spielen bei Vertragsabschluss eine wesentliche Rolle. Wichtig ist, dass die Police die Leistungen beinhaltet, die für Sie als E-Bike-Fahrer besonders entscheidend sind. Idealerweise legen Sie daher zunächst fest, auf welche Leistungen Sie Wert legen:

  • Bevorzugen Sie einen reinen Diebstahlschutz oder eine Vollkaskoversicherung?
  • Sind Sie häufig mit dem Bike unterwegs und benötigen daher weitere Zusatzleistungen wie die Kostenübernahme von Bergungskosten oder den Transport nach Hause nach einem Unfall?
  • Legen Sie Wert auf die Durchführung der Reparatur bei einem Händler Ihrer Wahl oder sind Sie mit einer Vertragswerkstatt zufrieden?
  • Gilt der Versicherungsschutz weltweit?
  • Wie hoch ist die Leistung des Versicherers bei einem Schaden?

Die meisten Anbieter erstatten bei einem Diebstahl oder nach einem Totalschaden durch einen Unfall oder Sturz den Neuwert des Rades. Sie erhalten den Betrag, der notwendig ist, um ein E-Bike gleicher Art und Güte anzuschaffen. Die Versicherungssumme ist der Maximalbetrag, den die Versicherung auszahlt. Wichtig ist daher unbedingt eine ausreichend hohe Deckungssumme. Unter Umständen nehmen Versicherer Abschläge ab einem bestimmten Alter des Rades vor. Ein Blick in die Versicherungssumme gibt Auskunft über die konkreten Entschädigungsleistungen.

Festverbundene Teile werden in der Regel zum Neuwert erstattet. Loses Zubehör und Gepäck übernehmen die meisten Versicherer zu einem bestimmten prozentualen Anteil. Üblich ist eine Erstattung von maximal 10 Prozent. Bei vielen Versicherungen ist die Leistung auf einen Höchstbetrag für Zubehör begrenzt.

Bei einigen Versicherungen gibt es vorgegebene Fahrradschlösser, mit denen das Bike zu sichern ist. Prüfen Sie am besten die Versicherungsbedingungen genau. Bei Verwendung eines nicht zugelassenen Schlosses droht im schlimmsten Fall der Verlust des Versicherungsschutzes. Häufig gibt es Listen der Versicherer, aus denen Sie eine passende Sicherung auswählen.  Einige Anbietern schreiben vor, dass die Bikes nicht an beweglichen Gegenständen angeschlossen werden dürfen.

Verschiedene Faktoren haben Einfluss auf die Beitragshöhe Ihrer Fahrradversicherung. Neben der Versicherungssumme spielt das Leistungsniveau eine wesentliche Rolle. In Gegenden, in denen es häufig zu Fahrraddiebstählen kommt, ist unter Umständen mit Prämienzuschlägen zu rechnen. Entscheiden Sie sich für eine längere Laufzeit, wird der Beitrag in der Regel etwas günstiger. Empfehlenswert ist vor der endgültigen Vertragsunterzeichnung ein detaillierter Vergleich der einzelnen Versicherer.

Entscheiden Sie sich für eine jährliche Zahlung, verringert das bei den meisten Versicherern die Beitragshöhe. Unter Umständen profitieren Sie von Rabatten, wenn Sie bereits andere Versicherungen beim gleichen Anbieter abgeschlossen haben.

Bei den meisten Versicherungen gibt es Policen mit Laufzeiten von einem, drei oder fünf Jahren. Für welche Laufzeit Sie sich entscheiden, hängt unter anderem vom Wert Ihres Bikes ab. Insbesondere bei einem teuren Rad ist die längere Laufzeit zu empfehlen. Wichtig ist, dass die Absicherung dem Wert des Rades entspricht, hat das Bike bereits stark an Wert verloren, ist die Police nicht mehr wirtschaftlich.

Eine Kündigung einer fünfjährigen Police ist üblicherweise nicht notwendig, die Laufzeit endet automatisch. Ob Sie eine ein- oder dreijährige Police kündigen müssen, oder die Laufzeit sich automatisch verlängert, hängt von den Bedingungen ab. Schauen Sie in die Versicherungsbedingungen um die Kündigungsmodalitäten zu prüfen. Wollen Sie eine Kündigung aussprechen, gilt üblicherweise eine Frist von drei Monaten zum Vertragsende. Ist das Bike nicht in einer eigenen Versicherung, sondern über die Hausrat versichert, gelten die Bedingungen der Hausratversicherung.

Um eine E-Bike Versicherung abzuschließen, halten Sie die genauen Modellangaben des Bikes bereit. Die Versicherungssumme orientiert sich am Kaufpreis des Rades. Vergessen Sie eventuelles Zubehör, das den Wert des E-Bikes erhöht nicht.  Auch die Rahmennummer benötigen Sie für den Vertragsabschluss. Bei einigen Versicherern ist zudem der Kaufbeleg für ein Schloss vorzulegen, das den Anforderungen entspricht.